Modul 2021
9 Studierende, 9 unterschiedliche Interessen. Wir schauen einander beim Recherchieren und Arbeiten auf dem Miroboard zu und tauschen uns aus über aktuelle und persönliche Arbeitsprozesse, Zusammenarbeit mit AI, Angst vor monotonem Arbeiten, Disfunktionalität beim Arbeiten, Zusammenarbeit mit DEM Biber, der Bahnhof in 200 Jahren, lineares und modulares Arbeiten und wie es wäre, wenn es ein bedingungsloses Grundeinkommen gäbe. Im Museum Schaffen erhalten wir einen Abriss zur Geschichte der Arbeit.
Drei Studierende tun sich zusammen und kombinieren ihre Interessen zu Sklaverei, der Fussball WM 2020, inkl. Arbeitsmethoden in Kathar, Arbeiteranliegen und der 25 h-Woche im Thema Zwangsarbeit und dem Fussabdruck für sklavenähnliche Arbeit.
Das Spektrum bleibt weit und die Vertiefung gelingt erst im einzelnen Projekt.
Dozierende: Ursula Bachman, Theres Waeckerlin, Dragica Kahlina, Praktikantin: Katja Wettstein, Gäste: Orlando Budelacci, Johannes Binotto und die Gäste der Salons: Adrienne Göhler, Michael Baute, Romy Rüegger und Katja Schwaller, Stephan Reins, Florian Thalhofer und Sofia Bempeza.
V250
Nylsuisseplatz 1
6020 Emmenbrücke - Luzern